Donnerstag, 27. Juni 2013

Phase 4: Konzepieren der App + Status der Vorschläge

Bild 1: Verschiedene GPS-Apps (Android)
Osnabrück/Deutschland.Es gibt wieder Neuigkeiten von den App-Entwicklern und somit vom der iOS-Projekt. Vor gut einem Monat starteten die Beiden Initiatoren ihre Arbeiten an der "Eierlegendenwollmilchsau", wie die App in der GC-Szene bereits genannt wird und befindet sich nun in der vierten Phase. Geocacher aus ganz Deutschland beteiligten sich an der Ideenfindungsphase und reichten bisher insgesamt 30 Ideen ein. Desweiteren suchen die Entwickler weiterhin einige Jury-Mitglieder, als auch BETA-Tester für die App. (siehe dazu diesen Artikel). In diesem Artikel möchten wir euch den Status zu den einzelnen Vorschlägen aufzeigen.

Wie der Internetseite der Entwickler zu entnehmen ist haben sie die ersten Funktionen für die Version 1.0 der App ausgewählt. Alle Funktionen, die nun mit in die erster Version übernommen werden, können über die normale Ansicht der Funktionsvorschläge eingesehen werden. Dort wurden die Funktionen auf den Status "gestartet" gesetzt und grün markiert. Derzeit sieht dies wie folgt aus (Stand 27.06.2013):

[GESTARTET]
  1. 1. API-Anbindung an GC.com
  2. 2. GPS "Trigger" - Akku!?
  3. 3. Info Austausch: Senden/Empfangen von Informationen
  4. 4. Pocket Queries importieren
  5. 5. Batterielaufzeit
  6. 6.Nutzung nur mit "GPS" Signal muss möglich sein
  7. 7.Fieldnotes Export als Datei
  8. 8. Datum & Uhrzeit sollten möglichst immer sichtbar sein!
  9. 9. Karte, welche sich in Fahrtrichtung ausrichtet [optional]
  10. 10. Mindestens c:geo-Funkionen
  11.  Übernahme von veränderten Koordinaten (z.B. bei Mysterys)
  12. Eingabe von Koordinaten
  13. Live-Karte

[GEPLANT]

  1. Unterstützung von Offlinekarten
  2. GPX-Trackaufzeichnung
  3. Keine Social Network Anbindung
  4. "Freunde-Karte"
  5. Anzeigen von Favoritenpunkten auf der Live-Karte
  6. Notruf- (Backtrack-)Funktion
  7. Hilfe holen: Nachrichten senden/ Adressbuch/ TJ-Funktion
  8. Eigene Notizen/ Koordinaten/ Formelberechnung/ Fotos
  9. Macrosprache wie beim CacheWolf
  10. Differenziertes Aktualisieren
  11. Freunde-Filter bei Cache-Logs
  12. Navigation zum Cache über externe Programme
  13. Nicknames anwählbar, um weitere Caches auszuwählen
  14. Reisecomputer
  15. Peilen & Los
[ABGELEHNT]
  1.  Unterstützung von opencaching.de [später geplant!]
  2. App auf iOS, Android und Windows Phone [später evtl. Android]
  3. Gespeicherte Caches per Bluetooth übertragen [unter iOS nicht möglich, evtl später über WiFi]
  4. Garmin-Kompatibilität [ Lizenzproblem, aber OSM-Offline-Funktion]
  5. Integrierter Wherigo-Player [Lizenz- und Patentprobleme]
Wer sich an der Ideenfindung, Jury und/oder Beta-Test beteiligen möchte meldet sich bitte bei den Entwicklern Michael Müller und Kevin Beyer. Wir werden das Projekt weiterhin begleiten und verabschieden uns nun vorerst in die Sommerpause. Happy huntig and enjoy the summer!

Donnerstag, 6. Juni 2013

Google Maps: Die neue interaktive Karte [How To-Anleitung] + UPDATE

Bild 1: Logo der Google Maps-App
Weltweit. Der Internetgigant "Google" ist nun mittlerweile seit 15 Jahren aktiv im Geschäft. Was als Suchmaschine begann und sich gegen einige Konkurrenten behaupten musste nahm immer größere Auswüchse an. So zählt neben der Suchfunktion, welche das Internet nach einem bestimmten Begriff durchsucht, nun mittlerweile auch ein eigenes soziales Netzwerk (Google+), das Android Betriebssystem für Tablets und Smartphones, eine Übersetzungsmaschine, Mailservice, Kalenderservice, Spiele wir Ingress (wir berichteten) und einige weitere Softwareprodukte zur Verfügung. In der näheren Zukunft wird das Unternehmen noch mit Google Glass eine weitere technische Innovation auf den Markt werfen. Nun hat Google die BETA-Test-Phase seines neugestalteten Google Maps gestartet, welches unter dem Namen "Helloworld" läuft, und ist zur Optimierung auf das Feedback der Nutzer angewiesen.

Zum vergrößern der Bilder auf selbige Klicken! Dieser Artikel spiegelt nur einige neue Methoden und Möglichkeiten wieder! Bei Rückfragen in den Kommentaren werde ich diese "Anleitung" gerne korrigieren und erweitern.

Eine Einladung zu diesem Test-Prozess können Interessierte auf der  Projektseite anfordern. Sobald nach wenigen Tagen Wartezeit die Einladung bestätigt wurde hat der User Zugriff auf alle alten und neuen Funktionen. Nach der Einladung steht nun allerdings die nächste Hürde an. Derzeit funktioniert der neue Kartendienst ohne große Ladezeiten nur im hauseigenen Browser "Google Chrome". Im Internet-Explorer und FireFox wird die neue Ansicht erst garnicht angezeigt oder das Linkbild zur Testseite fehlt. Hat der User diese Hürde überwunden kann er folgende Unterschiede mit einem Blick feststellen:

Bild 2: Vergleich der Google Maps-Kartenansichten in Google Chrome. Links (Alt) und Rechts (Neu)

Der erste Eindruck und erste Gehversuche
Auf dem ersten Blick fallen gleich einige Änderungen ins Auge. Zum einen füllt die Karte nun das gesamte Browserfenster aus und wird nicht wie in der alten Software von einem Layer zu 1/3 überdeckt. Das neue Eingabefenster befindet sich, genau wie alle anderen Auswahl- und Eingabeflächen, als Overlayer über der Karte. Dies sorgt für mehr Übersichtlichkeit. Zum Anderen handelt Google nunmehr nach dem Prinzip "Weniger ist mehr" und stellt somit nur noch für den Nutzer (wahrscheinlich) nötige Informationen auf der Karte dar und schützt vor einer übermäßigen Informationsflut. Dazu speichert der Internetdienst Suchanfragen und optimiert bei jedem Klick und während der Sucheingabe die Karte und Informationsfelder auf wesentliche Orte/Informationen. Bei den ersten Eingaben bekam ich den Eindruck, dass die Karte "intelligenter" geworden ist. Sie scheint zu wissen was ich möchte.

Das Suchfeld
Bild 3: Das Eingabefeld inkl. Orientierungs-Layer
Bild 4: Favorit Groundspeak HQ in Seattle
Google weicht von seiner Aufgabe als Suchmaschine auch weiterhin nicht ab und setzt auf ein optimiertes kleines Suchfeld in der oberen linken Ecke des Browserfensters und ist der Dreh- und Angelpunkt der Anwendung. Direkt unter selbigen befindet sich eine Auswahl zur Orientierung auf der Karte, welche je nach Kartenausschnitt verschieden ausfällt. So kann mit dem selektieren von "Verkehr" die aktuelle Situation auf den Straßen, "Öffentliche Verkehrsmittel" alle Bushaltestellen, Bahnhöfe & Co. inklusive Abfahrtzeiten/Linie oder "Mit dem Fahrrad" alle Radwege angezeigt werden. Sobald eine Eingabe in das Feld getätigt wird verändert sich die Anzeige und es werden Suchvorschläge unterbreitet. Ist die Eingabe vollzogen oder ein Vorschlag ausgewählt so stehen zahlreiche weitere Auswahlmöglichkeiten. Diese richten sich wieder individuell nach der Eingabe. Wurde der Suchbegriff "Pizza" eingegeben werden alle eingetragenen Pizzabäcker im Kartenausschnitt angezeigt. Wurde eine Firma, oder Adresse (wie in unserem Beispiel) angegeben so wird die komplette Anschrift, Bewertung durch Benutzer, Ansicht in Google Street View, Internetseite und Telefonnummer angezeigt. Kurz gesagt: Alle relevanten Informationen!

Die Favoriten 
Um die eigenen wichtigsten Orte schnell und gezielt anwählen zu können wurden die sogenannten Favoriten überarbeitet, welche mit einem Klick auf einen gelben Stern gespeichert werden können (siehe Bild 4: Groundspeak HQ, Seattle) und bei einer erneuten Suche ganz Oben angezeigt werden.

Bild 5: Anzeige alternativer Routen nach Suchanfrage
Der Routenplaner
Der Routenplaner hat im neuen Google Maps eine Komplettüberarbeitung erhalten. Bis vor kurzem war es nur möglich Strecken entweder nur mit "Auto", "zu Fuß" oder "mit dem Rad" zu absolvieren. Nun kommt die Option "Öffentliche Verkehrsmittel" (siehe oben) neu hinzu. Außerdem zeigt Google nach dem Auswählen von zwei Orten mehrere Möglichkeite Verkehrsmittel und Strecken auf der Karte an. Dabei steht die schnellste Verbindung (sofern dies nicht vom Nutzer anders eingestellt wurde) immer oben inkl. Dauer, Strecke (km/mile), aktuelle Verkehrslage, Linien, Umstiege, nächste Abfahrt usw. untereinander in einem weiteren Layer unter der Suchanfrage. Die alternativen können ausgewählt werden und sofort optimiert sich die Karte wieder auf die ausgewählte Strecke. Auch die Funktion "fahren über" ist weiterhin verfügbar, und kann bei allen Fortbewegungsmitteln (außer dem öffentlichen Verkehr) dem eigenen Wunsch angepasst werden, indem mit der Maus ein Streckenabschnitt verschoben wird. Wird eine bestimmte Methode der Fortbewegung gewählt so ändert sich folgendes bei genauer Betrachtung (zwischen den Reitern kann gewechselt werden):

Bild 6: Tour mit dem Auto
Auto: Anzeigen zwei (oder mehr) verschiedener Routen inkl. km und Dauer. Aktuelle Verkehrslage zeigt den Verkehrsfluß auf der Karte von grün (schnell) über gelb (mittel) bis rot (langsam) an. Ein Klick auf "Anleitung" zeigt eine Beschreibung mit Abbiegehinweise nach entsprechender Dauer und gefahrenene Kilometern. An dieser Stelle lässt sich auch einstellen, ob Autobahn und Mautstraßen vermieden werden sollen. Die Karte bleibt als kleine Ansicht erhalten.

Bild 7: Tour mit öffentlichem Verkehr
Öffentliche Verkehrsmittel: Zeigte eine (oder mehrere) Verbindungen zwischen den gewählten Orten an und unterscheidet zwischen verschiedenen Bus- und Zugarten. Die Dauer der Reise und die Regelmäßigkeit der Verbindungen (z. B. "Mo-So: 07:30-22:30 - alle 60 Minuten) und die nächste Abfahrt (z. B. 12:37 - 13:47 (1 Std. 10 Min.)) wird dem nutzer angezeigt. Mit einem Klick auf "Weitere Optionen und Zeiten" wird ein Zeitstrahl der möglichen Verbindungen angezeigt und dadrunter die Umstiegszeiten und -Orte. Über dem Zeitrahl lässt sich die Abfahrtzeit und -Datum verändern. Die Karte bleibt als kleine Ansicht erhalten.

Bild 8: Tour als Fußgänger
Fußgänger: Hier wird nur eine Strecke angezeigt, welche sich durch die unendlich vielen Punkte aber individuell verschieben lässt. Auffällig bei dieser Anzeige ist, dass vorsätzlich die Strecke an geraden Autostraßen vorbeiläuft, aber auch - für mich unerwartet - Wanderwege mit einbezieht. Genau wie beim Auto wird eine "Anleitung" mit Abbiegehinweisen nach absolvierter Strecke angezeigt. Enthälte die Strecke viele Abbiegungen so ist deie Anzeige mehrere Bildschirme lang. Die Karte bleibt als kleine Ansicht erhalten.
Bild 9: Tour mit dem Fahrrad

Fahrrad: Möchte der Nutzer die Strecke per Rad erfahren so wird wie beim Fußgänger eine Möglichkeit mit unendlich vielen Punkten angezeigt, welche individuell verschoben werden können. Die Radstrecke verläuft oft an Landtraßen und auf Radwegen, bezieht aber ebenfalls auch Wanderwege mit ein. Die "Anleitung" ließt sich genau wie bei "Auto" oder "Fußgänger". Enthälte die Strecke viele Abbiegungen so ist deie Anzeige mehrere Bildschirme lang. Die Karte bleibt als kleine Ansicht erhalten.

Anzumerken ist, dass keine Flugverbindungen gesucht/gefunden werden können, genauso wie Fährverbindungen. Daher ist ein übersetzen von Deutschland in Richtung Übersee derzeit noch nicht per Google Maps möglich.

Weitere Funktionen/Möglichkeiten
Google bindet in das neue Maps bereits einige vorhandene Infrastruktur ein. Diese erwähnen wir nur kurz an dieser Stelle. Zu diesen Funktionen zählen unter anderem Street View, Earth und 3D-Gebäude

Verbesserung durch User
Einigen dürfte die Nutzereinbindung zum erstellen einer öffentlichen Karte durch "Open-Street-Map" (eine kostenlose Karte, welche ein Gemeinschaftsprojekt darstellt) bereits bekannt sein. Nun bedient sich auch der Internetgigant dem Wissen der Nutzer und bittet um die Aktualisierung der Karte und Meldung von Fehlern. Dies geschieht bereits in der Testphase und lässt sich ohne große Erklärung vollziehen. Der Problembereich kann mit einem Kasten markiert und das Problem beschrieben werden. Wenn die Meldung eingegangen ist erhält der User noch eine E-Mail über diesen Vorgang und der Vorgang wird durch Google bearbeitet. Über die Durchsetzung der Änderung wird der User allerdings nicht informiert. [Sollte dieser Bereich noch weiter ausgeführt werden sollen schreibt mir bitte, welche Infos ihr euch wünscht].

UPDATE
Nun kann die Karte auch in anderen Browsern, wie z. B. Fireforx dargestellt werden!

Dienstag, 4. Juni 2013

Phase 2 + 3: Gründgerüst und Jury-Bewerbungen

Bild 1: Verschiedene GPS-Apps
Osnabrück/Deutschland. Wie wir bereits vor einigen Wochen in einem unserer Artikel erwähnt haben, arbeiten zwei erfahrene Geocacher und App-Programmierer aus dem Osnabrücker Land an einem Projekt, indem die gesamte GC-Community an einer App zusammen arbeiten kann. Jeder soll dabei seine Wünsche und Bedürfnisse äußern können. Die Ideenfindungsphase ist nun abgeschlossen und die neuen Phasen wurden eingeläutet. Nun geht es darum das Grundgerüst für die Anwendung zu erstellen und eine Jury zur Auswahl der Funktionen zu finden. Beta-Tester werden auch schon gesucht! Wie ihr euch an dem Projekt beteiligen könnt erfahrt ihr hier.


Der aktuelle Stand
Am 31.05.2013 wurde die Ideensammlung- und Vorschlagsphase abgeschlossen. Das Feedback und die Resonanz war sehr groß und auch positiv. Insgesamt wurden rund 40 Vorschläge für neue Funktionen vorgeschlagen. Die Fülle hat überrascht und einen Großteil davon werden werden die Entwickler auch versuchen umzusetzen. Da der Android-Markt durch c:geo & Co. bereits abgedeckt ist wird die Entwicklung der Eier-legenden-Wollmilchsau, wie die App bereits in einigen Podcasts genannt wird, vorerst exclusiv für iOS-Geräte entwickelt.

2. Phase [E] Grundgerüst einer App erstellen
Nun kommen wir schon in die zweiter Phase. Aktuell arbeiten Kevin Beyer und Michael Müller an einem Prototypen die Grundfunktionen der Geocaching-App. Dabei spielt Usability und das funktionelle Design eine wichtige Rolle und bilden somit auch den Rahmen des Konzeptes. Nun möchten die beiden jetzt schon für die nächste Crowd-Sourcing-Phase aufrufen.

3. Phase [E+C] Jurysuche
Gesucht und gebildet wird nun eine Art ,,Jury" für die App. Dieser soll in regelmäßigen virtuellen Konferenzen den aktuellen Stand gezeigt werden. Anschließend können die Mitglieder Anregungen und Kritik anbringen, somit den Fortschritt bewerten und Einfluss auf die Entwicklung nehmen. Diese Jury wird stellvertretend für die Geocaching Community Meinungen und Wünsche nochmals äußern und an uns herantragen, sodass sie im engen Kontakt eine anwenderfreundliche App entwickeln. Alle Jury-Mitglieder werden automatisch mit in das Testing-Programm genommen und im Impressum als Beta-Tester ausgewiesen. Wer in der Jury, als auch im Beta-Test-Team deutschlandweit (evtl. auch Österreich und Schweiz) agieren möchte sendet eine E-Mail an kevin.beyer@app-pilot.biz mit folgenden Informationen und Vorraussetzungen:

                            Vorraussetzungen:
                            iOS Gerät
                            Google Account (Hangout)
                            Affinität zum ausführlichen Softwaretesten

                            Inhalte der Bewerbung:
                            Realer Vor- und Nachname
                            Alter
                            GC Name
                            Geocacher seit
                            Anzahl der Funde
                            Erfahrungen mit iOS Caching (Anwendungen & Co)

Wir werden dieses ehrgeizige Projekt in Zukunft begleiten und euch über den aktuellen Stand berichten.

Montag, 3. Juni 2013

Geocaching TV-Tipp 04.06.2013

Geocaching wird immer bekannter und beliebter in der Bevölkerung: Aufgrund der erhöhten Aufmerksamkeit durch verschiedene Medien ist es möglich, dass in Sendungen, Reportagen und Berichten welche Teilbereiche unseres Hobbies betreffen, auch gerne mal das Thema Geocaching nebenbei angeschnitten werden kann. Dies wird wie ich einem Trailer entnehmen konnte am Dienstag 04.06.2013 um 19:05 Uhr in der einstündigen Dokumentation der Pro7-Sendung "Galileo" wieder der Fall sein.

Im Fokus der Sendung wird laut Werbung unser Interessenbereich der Lost Places stehen. Auf der Internetseite des Senders heißt es:  
"In Deutschland gibt es viele geschichtsträchtige Orte, die leider verfallen und aus den Erinnerungen der Menschen verschwinden. Die Rubrik "Lost Places" nimmt den Zuschauer mit auf eine Zeitreise der etwas anderen Art. "Galileo" erweckt außergewöhnliche, aber vergessene Orte wieder zum Leben." (Pro7)

In den Videoauschnitten wurde unter anderem das Betonschif in Redentin, verlassene Theater und mehr gezeigt. Somit werden anscheinend einige Bekannte und Unbekannte Orte in der Bundesrepublik, wahrscheinlich vornehmlich im Osten, aufgesucht. Wen die Thematik "Lost Places" interessiert sollte sich diese Sendung wohl ansehen und/oder aufnehmen!